Hey Ihr Lieben,

 
heute erzähle ich euch mal, warum ich mich für Mamas und Babys einsetze. Also quasi mein „Warum“!


Als ich vor gut 12 Jahren zum ersten Mama geworden bin, war ich unglaublich glücklich, total verzaubert von diesem entzückenden kleinen Wesen! Ehrlich, ich konnte mein Glück kaum fassen – der Papa natürlich auch, aber das erzähle ich ein anderes mal!
Aber wisst ihr was, quasi zeitgleich spürte ich diese riesige Verantwortung, war besorgt über alles mögliche und ständig fragte ich mich, ob wir das denn überhaupt alles richtig machen mit unserer Tochter!


Das kennen sicher viele frischgebackene Mamas – ein Auf und Ab der Gefühle und neben der großen Freude auch viele Ängste und Sorgen.


Und dann ging es auch schon los – der Stillstart war nicht so leicht, ausgiebige Schreistunden, viel Bauchweh, lange Tage und schlaflose Nächte…


Das war alles ganz schön aufregend und manchmal auch einfach nur anstrengend – aber das muss ich ja wohl nicht extra erwähnen!


Am meisten hat mich damals aber genervt, dass zu meiner eigenen Müdigkeit und Verunsicherung noch ständig gut gemeinte Ratschläge von außen dazu kamen:

„Ach ja, das habt ihr euch selbst zuzuschreiben, wenn ihr immer gleich zu ihr geht, wenn sie weint…“
„Am Besten du stillst nur alle 4 Stunden – dann bekommt sie schnell einen Rhythmus!“
„Nehmt sie bloß nicht so oft hoch – sonst wird sie das schnell raushaben…“
„Ach, da hat sie dich ja schon gut im Griff…“


Autsch!!!

Ach, ich erspar euch den Rest – es gab so viele ungefragte und wenig hilfreiche Tipps, sodass ich neben der Verunsicherung auch noch Schuldgefühle bekam und alles hinterfragte – um bloß nichts falsch zu machen!


Ich kürze hier mal ab: wir haben dann viel gelesen, uns überlegt, wie wir mit unserer Tochter und uns umgehen möchten, was wir alles nicht machen möchten und wie wir als Familie eine wertschätzende Atmosphäre gestalten können, in der jeder gleich wichtig ist.


Und das war so gut! Da endlich wurde uns klar: WIR SIND JETZT MAMA UND PAPA! Wir dürfen entscheiden, wir dürfen unser Familienleben gestalten und wir dürfen auf unser Herz hören!


Also haben wir uns ganz viel Zeit genommen, unsere Tochter kennenzulernen und so konnten wir schnell ihre Signale erkennen und gut auf sie eingehen. Verwöhnen? Das Wort und die Angst dahinter haben wir komplett gestrichen, denn wir wussten es nun besser: ein Baby kann man nicht verwöhnen!


Und wisst ihr was? Eigentlich war unsere Tochter ein echtes Anfängerbaby: ihre Signale waren glasklar, jetzt wo wir sie gut kannten! Ihre Bedürfnisse waren uns bekannt und wir wussten, wie wir darauf eingehen konnten. Jeden Tag lernten wir mehr und jeder Tag wurde damit immer entspannter und schöner!


Endlich konnte ich die Mama sein, die ich sein wollte – intuitiv, bindungs- und bedürfnisorientiert, entspannt und glücklich!

 

 

…und genau das ist mein Warum!


Ich wünsche jeder Babymama von Herzen, dass es ihr ebenso geht – und das auch gern ohne den kleinen Umweg, den ich am Anfang genommen habe.


Und dafür setze ich mich ein, berate und begleite Babyeltern, bilde pädagogische Fachkräfte zur PEKiP-Gruppenleiterin fort und habe nun auch einen Online-Kurs erstellt „Baby verstehen leicht gemacht – dein bindungsstarker Start als Babymama“.


Für sicher gebundene Babys voller Urvertrauen und Babymamas, die selbstbewusst und voller Vertrauen ihren eigenen bindungsstarken Weg gehen können!
 

Geht es dir vielleicht auch so wie mir am Anfang meiner Reise als Babymama?
Bist du auch manchmal verunsichert und weißt manchmal nicht, was dein Baby dir sagen will?
Wünschst dir ein selbstbestimmtes, bindungsstarkes Familienleben, wie es zu dir passt?
Dann schau mal, was mein Online-Kurs dir zu bieten hat und sei dabei, wenn es im November 2020 losgeht!
www.evasteuber.de/landingpage-online-kurs/ 

Liebe Grüße, Eva